Bratapfelkuchen

Name: Bratapfelkuchen
Prep time: 20 min
Cook time: 40 min
Total time: 1 h
Yield: 12 Stück
Ingredients: 250 g Mehl; 125 g Butter; 75 g Zucker; 1 Ei; 1 TL Vanillezucker; 1 Prise Salz; 4 große Äpfel; 50 g Zucker; 1 TL Zimt; 30 g Rosinen; 30 g gehackte Nüsse; 150 g Mehl; 75 g Butter; 75 g Zucker; 1 TL Zimt

Hervorgehoben unter: Backen & Desserts

Dieser köstliche Bratapfelkuchen vereint die Aromen von frischen Äpfeln, Zimt und einer knackigen Streuselschicht zu einem unwiderstehlichen Dessert. Ideal für die Herbst- und Wintermonate, ist dieser Kuchen perfekt, um von Familie und Freunden genossen zu werden. Serviert mit einer Halbtasse Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne wird dieser Bratapfelkuchen zum Highlight jeder Kaffeetafel. Das einfache Rezept macht die Zubereitung zum Kinderspiel und bringt nostalgische Geschmäcker in Ihre Küche.

Erstellt von

Luise Ottmann

Zuletzt aktualisiert am 2025-11-28T05:45:43.422Z

Der Bratapfelkuchen ist ein klassisches deutsches Dessert, das die Herzen vieler Menschen erobert hat. Die Kombination aus saftigen Äpfeln und aromatischen Gewürzen ist ein wahrer Genuss.

Die perfekte Kombination

Der Bratapfelkuchen kombiniert die süße Frische von Äpfeln mit dem warmen Aroma von Zimt und der knusprigen Textur der Streusel. Diese harmonische Mischung ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern weckt auch Erinnerungen an gemütliche Nachmittage im Herbst. Wenn die Luft kühl wird und die Blätter sich verfärben, ist dies die ideale Zeit, um diesen wunderbaren Kuchen zu backen.

Jeder Biss dieses köstlichen Kuchens bringt die Heimat auf den Tisch. Die Zutaten sind einfach und saisonal, sodass man die Aromen der Natur in vollen Zügen genießen kann. Ob für eine Kaffeetafel oder als Dessert nach einem herzhaften Abendessen, dieser Kuchen begeistert Jung und Alt mit seinem vertrauten Geschmack.

Einfach und schnell zubereitet

Die Zubereitung des Bratapfelkuchens ist ein Kinderspiel. Mit nur wenigen Zutaten und einfachen Schritten ist er schnell im Ofen. Ideal für Kochanfänger oder diejenigen, die in der Küche nicht viel Zeit verbringen möchten. Das Grundrezept lässt sich leicht anpassen, falls Sie andere Obstarten oder Gewürze verwenden möchten.

Selbstverständlich können Sie auch kreativ werden und zusätzliche Zutaten hinzufügen, wie etwa Mandeln oder andere Trockenfrüchte. Diese Flexibilität macht den Bratapfelkuchen zu einem vielseitigen Dessert, das sich immer wieder neu erfinden lässt.

Ein Genuss für die Sinne

Die warmen Aromen von Zimt und Äpfeln verleihen dem Bratapfelkuchen nicht nur einen köstlichen Geschmack, sondern füllen auch den Raum mit einem einladenden Duft. Dieser Kuchen ist ein wahres Fest für die Sinne und ist perfekt für besondere Anlässe oder einfach, um sich selbst zu verwöhnen.

Servieren Sie den Kuchen warm, vielleicht mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne, um das Geschmackserlebnis zu vervollständigen. Die Kombination der warmen, aromatischen Füllung mit dem kalten Eis ist unvergleichlich und macht jeden Biss zu einem himmlischen Vergnügen.

Zutaten

Hier sind die Zutaten für den Bratapfelkuchen:

Für den Teig:

250 g Mehl
125 g Butter
75 g Zucker
1 Ei
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz

Für die Füllung:

4 große Äpfel
50 g Zucker
1 TL Zimt
30 g Rosinen
30 g gehackte Nüsse

Für die Streusel:

150 g Mehl
75 g Butter
75 g Zucker
1 TL Zimt

Diese Zutaten ergeben einen köstlichen Bratapfelkuchen, der sicher jedem schmecken wird!

Zubereitung

So bereiten Sie den Bratapfelkuchen zu:

Teig zubereiten

Mehl, Zucker, Butter, Ei, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten kühl stellen.

Äpfel vorbereiten

Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Mit Zucker, Zimt, Rosinen und Nüssen vermengen.

Streusel zubereiten

Für die Streusel Mehl, Zucker, Butter und Zimt in einer Schüssel vermengen und mit den Fingern zu Streuseln verarbeiten.

Kuchen backen

Den Teig in eine gefettete Springform drücken, die Apfelfüllung gleichmäßig darauf verteilen und die Streusel darüber streuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C etwa 40 Minuten backen.

Nach dem Backen etwas abkühlen lassen und warm servieren.

Zusätzliche Tipps zur Zubereitung

Für ein noch intensiveres Aroma können Sie die Äpfel vorher leicht anbraten, bevor Sie sie in die Füllung geben. Dies verstärkt nicht nur den Geschmack, sondern sorgt auch für eine weichere Textur. Beachten Sie außerdem, dass die Wahl der Apfelsorte eine wichtige Rolle spielt. Äpfel wie Boskop oder Elstar sind besonders gut geeignet, da sie beim Backen ihre Form behalten und eine angenehme Säure mitbringen.

Falls Sie einen besonders saftigen Kuchen möchten, fügen Sie einen Esslöffel Zitronensaft zur Füllung hinzu. Der frische Geschmack der Zitrone hebt die Süße der Äpfel hervor und sorgt für eine wunderbare Balance.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Der Bratapfelkuchen lässt sich hervorragend aufbewahren. Lagern Sie ihn am besten in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank, wo er bis zu fünf Tage frisch bleibt. Vor dem Servieren können Sie ihn leicht aufwärmen, um die Aromen neu zu aktivieren.

Falls Sie den Kuchen länger aufbewahren möchten, eignet sich auch das Einfrieren. Wickeln Sie ihn gut in Frischhaltefolie und Alufolie ein, um Gefrierbrand zu vermeiden. So bleibt er bis zu drei Monate haltbar. Einfach im Kühlschrank auftauen lassen und dann nach Lust und Laune genießen.

Variationen des Bratapfelkuchens

Es gibt viele kreative Wege, um den Bratapfelkuchen zu variieren. Probieren Sie beispielsweise, zusätzlich einige Gewürze wie Muskatnuss oder Ingwer in die Füllung zu geben, um eine interessante Geschmackstiefe zu erschaffen. Auch die Streusel können durch verschiedene Nüsse angereichert werden, sodass sie noch knuspriger und geschmackvoller werden.

Für eine besondere Präsentation können Sie den Bratapfelkuchen in kleinen Portionsformen backen. So wird er nicht nur optisch ansprechend, sondern eignet sich auch perfekt für Buffets oder als persönliches Dessert für Ihre Gäste.

Fragen zu Rezepten

→ Kann ich den Kuchen im Voraus zubereiten?

Ja, der Kuchen lässt sich gut im Voraus backen und kann vor dem Servieren kurz aufgewärmt werden.